Die Tirpitz war Teil der Kriegsstrategie Deutschlands im Zweiten Weltkrieg und symbolisierte die maritime Stärke des Landes.
Ihr Hauptbewaffnung bestand aus acht 38-Zentimeter-Kanonen und zwölf 15-Zentimeter-Kanonen sowie zahlreichen
Flugabwehr- und Sekundärbewaffnungen. Die Präsenz der Tirpitz im Nordmeer zwang die Alliierten dazu, beträchtliche Ressourcen
zur Bekämpfung und Neutralisierung des Schiffes zu mobilisieren. Ihre Anwesenheit hatte einen signifikanten Einfluss auf die
strategische Planung der Alliierten und trug dazu bei, die Seeherrschaft der Achsenmächte zu sichern. Die Versenkung der Tirpitz
markierte einen bedeutenden Wendepunkt im Kriegsverlauf und schwächte die deutsche Marine erheblich.